javascript ist eine hilfsanwendung, die dem browser ermöglicht, über die reine formatierung des inhalts mit html hinaus etwas “dynamik” in einer webseite unterzubringen. dazu gehört z.b. ein bildwechsel, wenn der anwender mit der maus darüber rollt oder das öffnen eines kleinen, massgeschneiderten extrafensters.

zu den risiken von javascript ein zitat aus SELFHTML von stefan münz:

>> javascript läuft in einer so genannten “sandbox”. das ist eine art sicherheitskäfig, in dem die programmiersprache eingesperrt ist. sie wird dabei um typische möglichkeiten anderer programmiersprachen beschnitten, vor allem um die möglichkeit, beliebig daten aus dateien lesen und in dateien schreiben zu können. so soll verhindert werden, dass javascript-programmierer auf den rechnern von anwendern, die eine javascript-unterstützte web-seite aufrufen, unfug treiben können. nach einigen anfangsproblemen der vergangenheit funktioniert das mittlerweile auch ganz gut. wer also javascript in seinem browser deaktiviert aus angst, dass seine festplatte damit formatiert werden könnte, sollte sich am besten ganz vom internet fernhalten, denn schon beim abruf von e-mails lauern gefahren, die wesentlich grösser sind als diejenigen, die von javascript ausgehen. <<

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